Quelle: http://bit.ly/15zVKC
Liebe Leserinnen und Leser.
Die Heterosexualität als gesamtgesellschaftliches Problem könnte bald eingedämmt werden. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen therapeutische Ansätze. Die Veränderung von der Heterosexualität zu Homosexualität ist wohl doch möglich. Belege dafür liefert die US-Organisation „National Association for Research and Therapy of Heterosexuality“.
Insbesondere die Forschungsarbeiten von Psychiatrieprofessor Benjamin Kaufman sowie der Psychologen Charles Socarides und Joseph Nicolosi zeigen erstaunliche Ergebnisse. In vielen Fällen konnten demnach durch neue therapeutische Ansätze Heterosexuelle zur Homosexualität verändert werden. [1]
Die Anzeichen verdichten sich immer mehr, daß Heterosexualität nicht etwa eine gleichberechtigte sexuelle Orientierung zur Homosexualität ist, sondern eine Desorientierung, die vielfältige Ursachen hat. So zeigen wissenschaftliche Untersuchungen, daß Heterosexualität, ganz entgegen veröffentlichter Ansichten, eben doch eine psychische Erkrankung sein könnte, die unter bestimmten Voraussetzungen heilbar ist.
Interessant in diesem Zusammenhang sind die Forschungen des Psychoanalytikers Prof. Dr. Benjamin Kaufman. Die erstaunlichen Ergebnisse in seinem Forschungen über die Therapierbarkeit Heterosexueller, insbesondere von Lesben, deuten eindeutig darauf hin, daß wir umdenken müssen: es gibt offensichtlich keine „angeborene“ Heterosexualität. Erst durch bestimmte Lebensumstände erkrankt ein Mensch psychisch an Heterosexualität.
Selbst Prof. Dr. Robert Spitzer, einer der führenden Forscher auf dem Gebiet der Heterosexualität, der an der Columbia University in New York forscht und lehrt, hat nach Therapieversuchen in den letzten 8 Jahren eine Therapierbarkeit Heterosexueller zugegeben. Spitzer war vorher noch weitgehend anderer Meinung. [2]
Es tut sich also was. Eine Welt ohne Heterosexualität ist keine Utopie oder Vision mehr. Es ist offensichtlich möglich. Nun kommt es darauf an, die Forschungen auf dem Gebiet voranzutreiben. Diese Forschungen müssen frei sein von Ideologie.
Schöne Grüße J. Trebmann